Wie bin ich auf foto-agentur.de gekommen?
Meine Oma erzählt mir immer, dass ich schon seit ich 2 oder 3 Jahre alt bin, immer wenn ich eine Kamera sehe, mich lächelnd davor stelle. Ich hatte also schon immer Spaß daran mich fotografieren zu lassen. Mittlerweile bin ich 18 und studiere Architektur. Es war trotzdem nicht meine Idee mich bei einer Model Agentur zu bewerben, sondern die einer guten Freundin. Wir hatten uns über mein Studium unterhalten, und wie schwer es ist einen Job zu finden, den man mit den wechselnden Seminarzeiten vereinbaren kann. Sie meinte aus Spaß zu mir: „Du bist so hübsch, du wirst einfach Influencer oder Model und verdienst einen Haufen Kohle damit“ und obwohl es nur scherzhaft gemeint war, war mein Interesse geweckt. Ich hab mich gefragt, was man machen muss um Model zu werden und hab eine Internetrecherche gestartet. Neben anderen Websites bin ich dabei auf foto-agentur.de gestoßen. Die Website und die Videos haben mich dann überzeugt und ich hab mich einfach mal angemeldet, um zu schauen, ob das was wird.
Das Probeshooting!
Direkt nach der Anmeldung habe ich dann eine Terminbestätigung bekommen und wurde dann auch jede Woche per E-Mail und SMS an meinen Termin erinnert. Das Probeshooting war am 13.01.2019 in Witten. Ich war mega nervös, weil ich so etwas ja noch nie gemacht hatte, aber als ich dort ankam wurde ich sehr lieb von der Fotografin begrüßt und später auch von Marcus Hanke. Als erstes ging es dann für mich zum Styling. Meine Haare und mein Make-up wurden von einer sehr netten Stylistin gemacht. Sie hat sich etwas mit mir unterhalten, was mir ein wenig die Nervosität genommen hat. Nach dem Styling wurde ich dann in meinem 1. Outfit fotografiert. Alles in allem war man sehr frei in dem was man machen sollte, also Blicke und Posen. Die Fotografin hat einem nur ab und zu ein paar Tipps oder Anregungen gegeben. Während man sich umgezogen hat, wurden dann andere fotografiert, die auch zum Probeshooting da waren, aber es waren nicht zu viele auf einmal da, deswegen ging es immer relativ schnell. Durch die netten Leute und die wunderschöne Atmosphäre wurde ich von Foto zu Foto lockerer und meine Nervosität nahm ab. Nachdem man in allen 4 Outfits fotografiert worden war gab es dann ein Abschlussgespräch mit Marcus Hanke und der Fotografin. Bei mir ist dabei rum gekommen, dass ich geeignet bin, um als Model zu arbeiten und ich freue mich sehr darauf weiter (und in Zukunft auch bezahlt) vor der Kamera zu stehen. J